SPIEGEL Buchpreis: Feridun Zaimoglu, »Sohn ohne Vater«
In »Sohn ohne Vater« hat Feridun Zaimoglu eine Sprache für die Trauer entwickelt, die so existenziell ist, dass sie einen umreißt. Der Erzähler reist ans Grab seines Vaters – und so auch in die Vergangenheit.In »Sohn ohne Vater« hat Feridun Zaimoglu eine Sprache für die Trauer entwickelt, die so existenziell ist, dass sie einen umreißt. Der Erzähler reist ans Grab seines Vaters – und so auch in die Vergangenheit. Weiterlesen

