Ausstellung in der Mahn- und Gedenkstätte: „Hochburg der Verfolgung“ – Wie in Düsseldorf Toleranz in NS-Terror umschlug

Eine Wanderausstellung in der Mahn- und Gedenkstätte beleuchtet das Leben queerer Menschen zwischen 1933 und 1945. Waren Homosexuelle in Düsseldorf zuvor weitestgehend akzeptiert und toleriert, wandelte sich dies nach der Machtergreifung radikal – und dauerte teils noch in die Nachkriegszeit fort.Eine Wanderausstellung in der Mahn- und Gedenkstätte beleuchtet das Leben queerer Menschen zwischen 1933 und 1945. Waren Homosexuelle in Düsseldorf zuvor weitestgehend akzeptiert und toleriert, wandelte sich dies nach der Machtergreifung radikal – und dauerte teils noch in die Nachkriegszeit fort. Weiterlesen

